Fotoreisen, Workshops und Foto-Expeditionen in die Polargebiete

Reisen in die Natur: Beeindruckende Landschaften, hervorragende Möglichkeiten zur Tierbeobachtung und eine qualifizierte Foto-Reiseleitung vor allem durch Martin Zwick.

Bei unseren Foto-Expeditionen, Foto-Workshops und Fotoreisen in die Arktis & Antarktis legen wir viel Wert darauf, daß Mitreisende viel Zeit zum Fotografieren und zum kreativen Gestalten haben. Es geht uns nicht darum, so viele Orte wie möglich in kurzer Zeit zu besuchen.

Die Reisezeiten werden möglichst kurz gehalten und gute Lokationen werden oft mehrmals besucht. Die fotografische Weiterentwicklung und der Spaß am Fotografieren stehen für Teilnehmende im Mittelpunkt!

Hier auch noch einige Worte zur Unterscheidung unserer Angebote:

Die Reisen beinhalten meistens keine längeren Wanderungen. Gäste müssen jedoch immer fähig sein, kürzere Strecken in teils weglosem Gelände zu bewältigen. Unsere Fotoreisen, Foto-Workshops und Foto-Expeditionen sind somit leider nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Bei den Fotoreisen (FR) (z.B. Islands Westfjorde) sind keine besonderen "Anforderungen" zu erfüllen. In der Regel entdecken wir mit einem geländegängigen Kleinbus (z.B. VW Caravelle 4WD o.ä.) ausgewählte Landschaften. Ein wenig Komfortverzicht ist bei der ein oder anderen längeren Fahrt von einer Lokation zur nächsten erforderlich. Auch können einzelne Unterkünfte einfach gestaltet sein, meistens übernachten wir in guten ***-Hotels in Doppel- oder Einzelzimmern mit Frühstück und Privatbad. Nur in Ausnahmefällen wählen wir lokale Unterkünfte ev. mit Gemeinschaftsbad und ggf. Selbstverpflegung, damit wir die eine oder andere Lokation besser erleben können.

Unsere Foto-Workshops (FW) (z.B. Falkland-Inseln) finden zumeist in schon etwas abgeschiedeneren Regionen statt, in den die lokale Infrastruktur eingeschränkt sein kann. Mit einfachen Unterkünften und der Übernachtung in Mehrbettzimmern mit Gemeinschaftsbad muss teilweise gerechnet werden, Mahlzeiten werden mitunter gemeinsam vorbereitet. In der Regel sind diese Komforteinschränkungen auf drei oder vier Übernachtungen beschränkt, vorher und hinterher übernachten wir in Gasthäusern und Lodges, manchmal auch ***-Hotels, meistens mit Vollpension und privaten Badezimmern. Gepäck muss bei Transfers selbst getragen werden und Tierkolonien werden mitunter nur nach einer kleineren Wanderung erreicht.

Unsere Foto-Expeditionen (FE) (z.B. Ost-Grönland) sind speziell für flexible und abenteuerlustige Natur- und Reisefotografinnen und -fotografen konzipiert, die mitunter sehr abseits gelegene Orte und Landschaften entdecken möchten. Ergänzend zu den o.g. Punkten müssen Sie sich darauf einrichten:

• Ihr Gepäck z.B. an einer Boots-Anlegestelle selbstständig zu verladen und zum Hotel oder zum Transferbus zu tragen. Die lokale Infrastruktur kann dabei schwierig oder gar zerstört sein, wie z.B. ein Anlandesteg, so dass Sie ggf. über nasse und mit Seetang bedeckte Felsen zum Ufer klettern müssen, keine leichte Aufgabe mit Ihrem Gepäck und einem Tidenhub von etwa 5 Metern!
• Bitte beachten Sie daher i.d.R. eine Gepäckbegrenzung von 15kg pro Person. Und unhandliche Rollkoffer sind hier eindeutig das falsche Gepäckstück!
• Unterkünfte in einsamen Dörfern sind meistens sehr einfach, mit Mehrbettzimmer bzw. einfachen Pritschen mit Isomatte und Schlafsack und Gemeinschaftstrockentoilette, mitunter ohne Dusche und fließend Wasser. Wege zwischen Gebäuden können insbesondere morgens mit Reif oder Eis überzogen und gefährlich glatt sein.
• Auch kann das Wetter im Herbst bereits eiskalt sein, mit dem ersten neuen Eis auf den Fjorden. Es kann kalt und schön sein, aber auch stürmisch und nass mit Regen und Schnee.
• Flexibilität und Komfortverzicht auch über mehrere Tage sowie gemeinschaftliches lokales Einkaufen und Kochen ist eine Notwendigkeit.
• Und vergessen Sie nicht, es gibt ausserhalb der Orte keine Straßen, nur kleine Boote!

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Alle Fotoreisen und Foto-Workshops im Südatlantik und in der (Sub-) Antarktis